Hoffnung
Aus meiner wehen Herzen,
bestehend derzeit aus seelischer Schmerzen,
suche ich Dich,
finde aber nicht.
Sorgen geben mir keine Ruh,
wo bist Du?
Sinnend denkend,
wage ich mein Schicksal wohlwollend an lenken
kann man es mir verdenken?
Hoffnung ergibt doch einen Sinn?
Stürmisch ist der wehend Wind.
Mit einem Lächeln im Gesicht,
beende ich dieses Gedicht.
Muttertagsgedicht
Das Mütterliche ist nicht selbstverständlich,
und in keinem Supermarkt erhältlich.
Käuflich ist sie nicht,
arm bist du armer Wicht,
kriegst du Sie nicht.
Sonnenseite des Lebens,
manche suchen sie vergebens.
Halt sie fest wenn bekommst du sie,
glücklich die gemeinsamen Tage,
das ist keine Frage.
Bleibt sie Dir für immer?
Glücklich sein,
brauchst sie suchen nimmer.
Danke für Beistand,
in guten wie in schlechten Tagen
Sonne und Glück
Kommt heute noch die Sonne,
habe ich das richtig vernommen.
Vorbei sind die grauen Tage,
wenn du hast Sorgen als Plage.
Glücklich sein fällt manchmal schwer,
traurig sein, noch mehr.
Hast du Grund zum Glücklich sein,
bist du meist nicht mehr allein.