Die Symphonie des Gedanken – Michaela Bruckner

Die Symphonie der Gedanken

Ich erschaffe mir eine Denkwelt,

die frei ist und unbefangen,

die Gedanken fliegen in der Luft.

Luft, die da ist um zu atmen,

und um die Unbeschwertheit einzufangen.

Die Gedanken werden in ihr

Durch die gelbleuchtende Sonne erwärmt,

erwärmt damit sie werden anschmiegsam,

biegsam und gelenkig.

Und die Gedanken werden zu Lauten, und Wörtern.

Die Wörter sollen klingen wie eine Symphonie,

auf meiner Geige,

denn Sprache und Spiel,

der Klang der Worte,

verbindet dich mit der Violine,

als ob sie gleich wären.

Ich möchte doch bloß denken können,

wie ich es mir wünschte.

Michaela Bruckner

Vom Ursprung des Bösen – ein Beitrag von Birgit

Vor kurzem war ich auf einem theologischen Vortrag von Prof. Grishake zum Thema „Woher kommt das Böse?“ im Rahmen der theologischen Kurse am Stephansplatz. Wenn man sich rechtzeitig anmeldet, bekommt man mit dem Kulturpass gratis einen Platz.

Es herrschte großer Zulauf. Angesichts von IS-Terror u.ä. interessieren sich viele Menschen dafür, woher das Böse in der Welt eigentlich stammt.

Es gäbe drei Antwortmöglichkeiten: weiterlesen →

Gedicht

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Weh ums Herz ist mir der Schmerz,

wenn ich nicht kann so wie ich will,

werde ich dann meistens still.

Meistens alle verschwinden,

uns dann keine Freunde finden,

laufen fort, dort wo ein anderer Ort,

gehen dort rein und ich bin wieder allein.

Bald ist die Zeit dann vorbei,

und allen ist es dann einerlei!

So jetzt muss ich noch Wäsche aufhängen,

und mache mit den Gedichten Schluss-ßßßßß

dann ist kein Verdruss.!