Ich bin heute nicht in die Arbeitstherapie gegangen, weil ich verschlafen habe, möchte aber wieder am Montag hingehen. Ich möchte heute Nachmittag was Sinnvolles tun.
Vielleicht wieder ein Gedicht schreiben.
Gedicht:
Wenn man die Arbeit tut verschlafen,
gehört man nicht zu den Braven.
Wenn man einen netten Chef oder Chefin hat,
die dieses Vergehen akzeptiert,
und man selber kapiert,
dass dies nicht öfter geschehen darf,
weil sonst der Arbeitsjob verweht,
wenn man nicht regelmäßig hingeht.
Manchmal fühlt man sich von manipuliert von Krankheitssymptomen,
wie etwa Stimmen hören,
die einen stören,
und die Arbeitskraft einschränken,
muss man aber bedenken,
dass jederlei Überwindung zur Arbeit,
wenn man probiert,
statt studiert,
nur positiv sein kann.
Mehr als das Gehen zur Arbeitstherapie schlecht geht,
und man es nicht gut schafft,
kann ja nicht passieren,
muss man sich für den Versuch nicht genieren,
dass muss man endlich kapieren.
Lieber ein Versuch mit kurzem Schluss,
als Nichtstun mit Verdruss.
Das schlechte Gewissen und die Langeweile ist dann gegeben,
und meisten nicht auf so eine Einstellung stehen.
Drum lass dir für die Zukunft sagen:
Tu es mit Überwindung lieber wagen,
an den schlechten Tagen,
als zu Hause bleiben und vor allem versagen.
Hast du Mut, wird es meistens gut.
Hast du es vollbracht,
weil du nachgedacht,
kannst du meistens zu dieser Einstellung stehen,
und tust mit 10 Euro nach Hause gehen.