Der Apfel von Juliane Knotek

In meiner Geschichte haben Äpfel Füße und Hände. Mit denen können sie zeichnen und auch etwas essen. Tobias der Apfel ist alleine und fühlt sich einsam. Er kullert den Abhang hinunter. Dort findet er andere Äpfel. Jetzt ist er in einer Gemeinschaft. Das ist schön. Die Äpfel beginnen zu wandern. Auch der Apfel kann gehen und mit wandern. Was die Gemeinschaft macht, macht der Apfel auch. Er ist nicht etwa ein Mitläufer, sondern ein eigenständiges Wesen. Die Äpfel machen einen Ausflug zu einem Schloss. Dort besichtigen sie die Waffenkammer, das Schlafzimmer und die Prunkräume. Tobias entfernt sich kurz von der Gruppe. Die anderen schimpfen mit ihm. Er entschuldigt sich und bleibt bei der Gruppe. Dabei ist er aber nicht richtig glücklich, weil er nicht so sein kann wie er ist. Er ist zwar ein eigenständiger Apfel, will aber auch in der Gemeinschaft sein. Also muss er sich entscheiden, ob er die Eigenständigkeit aufgeben soll oder nicht. Am liebsten wäre er aber Eigenständig und der Gruppe. Wie kann das gehen)Fragezeichen=. Er weint. Dann begreift er, dass er auch Vorschläge einbringen kann und so trotzdem eigenständig bleiben kann. Er schlägt  Ausflüge in der Nähe vor, weil er weiß das die anderen nicht weit gehen wollen. Diese werden nach langen Beratungen angenommen.

Die Lehre der Geschichte ist, dass man auch in der Gemeinschaft eigenständig sein kann und das man gemeinsam nach Lösungen suchen kann.

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