„Ein Gedicht!“
„Der Frieden“ für „alle Menschen“ auf dieser „Erde“!
„Von einem Tag auf den anderen Tag!“
„Dass es so werde!“
„Der wahre Frieden beginnt bei sich selbst!“ weiterlesen →
„Ein Gedicht!“
„Der Frieden“ für „alle Menschen“ auf dieser „Erde“!
„Von einem Tag auf den anderen Tag!“
„Dass es so werde!“
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Eine Psychose ist gekennzeichnet durch einen gestörten Realitätsbezug, meist Wahnvorstellungen.
Zu dieser Thematik war ich auf einem Vortrag des US-Amerikaners Will Hall mit dem Titel „Psychotisches Erleben und spirituelles Erwachen.“
In diesem Vortrag schilderte Will Hall, dass es neben dem westlichen Verständnis, Psychose als Krankheit zu begreifen, auch andere Sichtweisen gibt: weiterlesen →
Wer Thomas Schmierer als Hüttenwirt Pollinger erleben möchte, sei folgender Termin ans Herz gelegt:
Das Konzert von Hermann Bahr hat am 26.11. (statt dem 19.11.) im Theaterlabor (Lazargasse 2, 1180 – Wien) um 19:30 Uhr Premiere.
Am 3.12. gibt es eine weitere Möglichkeit, das Stück anzusehen.
http://www.theaterlabor.com/
Eintritt frei!
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Die Umweltenzyklika des Papstes Franziskus richtet sich nicht nur an die „katholische Welt“, sondern an alle Menschen. Ich bin evangelisch und fühle mich von der Enzyklika stark angesprochen.
Zunächst analysiert Papst Franziskus die aktuelle Lage, die von Umweltzerstörung und hierauf beruhendem Klimawandel gekennzeichnet sei. Es bestehe hoher Handlungsbedarf.
Danach stellt er eine Interdependenz von Umweltschäden und Armut fest: Vor allem die Ärmsten seien vom Klimawandel und dessen Folgen betroffen.
Eingeschoben wird ein Kapitel über den christlichen Umgang mit der Schöpfung. Hierin stellt Papst Franziskus klar, dass die Umwelt ein kollektives Gut sei und die Menschen Verantwortung dafür trügen.
Es gäbe verschiedene Verantwortungsebenen im Kampf gegen die dramatischen Folgen der Umweltzerstörung. So sei die Politik, die Wirtschaft und die Kirche gefordert.
Abschließend wird an den Lebensstil jedes einzelnen appelliert: „Weniger sei mehr.“