Gedicht (ohne Titel) von Nikolai Taferner

Alles, was ich sagen wollte, IST GESAGT
Alles, was ich denken möchte, ist bereits gedacht
SCHEINBAR, ALLES NACH PLAN, ODER NICHT?
Schikanen, Schikanen, ICH GEH VON DANNEN, VON DANNEN.
NIRVANA, KEINE AHNUNG, VARARSCHÖ

BRAVO
BRAVO

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EGAL WIES KOMMT. LEBENDIG ODER TOD.
MEHR KANN ICH FÜR SIE AUCH NICHT TUN.
WO BEGANN DIESE GESCHICHTE?
WIR SIND QUASIE, AUS DEM NICHTS ENTSTANDEN
VOM NICHTS, KOMMT NICHTS.

 

© Nikolai Taferner, Foto geschossen von Stefan Palmetshofer
© Nikolai Taferner

 

ADONIS, irgendeine Stimme… von Monika Mikus

Wie ich, auch ohne Matura und Studium, eine ganz besondere Auszeichnung durch das Hören einer unsichtbaren Stimme erhielt.
Die Erste Österreichische Boulevardzeitung „AUGUSTIN“ kündigte im April 2009 zwei Beiträge besonders an: Unter Jesus bettelte auch entdeckte ich den mich auszeichnenden Hinweis Die Stimmenhörerin – Wiener Original mit Warnweste. Ich erlebte damals bereits seit 27 Jahren dieses Phänomen und war tief berührt, denn für mich verband sich meine Achtung für den Menschen Jesus mit meiner Liebe zu Wien! Als Flüchtlingskind war ich 1948 mit sechs Jahren aus dem russisch besetzten Teil Deutschlands nach Wien gekommen, und von Jesus Christus hatte ich dann das erste Mal in einer Klosterschule gehört. Er soll ebenfalls mystische Erfahrungen gehabt und Stimmen gehört haben, die andere Menschen nicht hören können. Sein liebevolles Handeln und seine Lehren versuche ich, obwohl ich nicht mehr kirchlich gebunden bin, als Christin, so gut ich es vermag, in meinem Alltag zu verwirklichen. weiterlesen →