Allein

Allein

Frei vom Dunklen und dem ganzen Gesindel,
würd ich mich nur zu gern abwenden
ein Lichtermeer aus Raum und Zeit,
entfernt es vielleicht die Dunkelheit?
Nur du,nur ich, wir beide,
siehst du nicht wie ich leide?
Ein Blumenstiel im hellen Sand,
nimmst du mich bitte bei der Hand?
Um mit mir durch das Dunkle zu gehen,
ach bitte komm schon muss ich denn flehen,
und schon wieder allein in die Dunkelheit gehen?
Ich habe Angst sie füllt mich aus,
in mir pures Chaos,
ich halt das nicht aus!

Ich fühle nichts oder ist es Pein,
und schon wieder bin ich ganz allein.

Ninifay

Ye Rimesters Tale

Once there liv´d a man

who many rymes cant

Thro´ Day and Night he sang,

and thro´the streets he sprang.

A Rimester was he of great Fame

Though the World to him was all the same.

His Dreames where colourfull

but the World seem´d to him dull.

Fawns and Nymphes he beheld

they him much a wondrous Story tell´d:

Of bygone Days and Glories long gone

when a pure Light undimm´d shone

from Altars erected in a dim Wood,

where stone statues as silent Guardians stood.

And Chants in the Elder Tonque rang aloud

to the Stars.

´Tis and more the Rimester was told

many marvels afore his Eyes unfold.

He pass´d away in unknown Place, old and worn

and he lives evermo´ in the realms forlorn

to Man

Aus dem Jahr 2015, ein wenig überarbeitet

Stärke Bedeutet

Stärke Bedeutet

Mut haben , und an sich glauben ,
Verantwortung übernehmen , für sein Leben ,
Krisen zu Bewältigen , sich wieder Vertragen ,

Leben wie nehmen und geben ,
Die Wahrheit zu sagen ohne Strapazen ,
Sich selbst zu beweisen was ich kann oder eben auch nicht ,

Grenzen zu setzen als auch andere zu Respektieren ,
Wie Nähe und Distanz ,
Wie Pech und Schwefel ,

Und dennoch folgendes :
Sich nicht aufzugeben , wen die Ampel auf rot steht ,
Den inneren Schweinehund zu besiegen und nicht Nachlassen ,
An Hoffnung glauben auch wenn es Nerven raubt ,

Sich selbst runter ziehen und sich selbst nicht verzeihen zu können ,
Sich immer mit voller Absicht Raus zureden ,
Faulenzen und alles auf den Kopf zu stellen ,

Sich leicht zu machen als sich seinen Problemen zu stellen ,
Wie laut und Leise ,
Wie Gesund und krank ,
Wie Xing und Yang ,

Und dennoch :

Menschen zu haben die einem Unterstützung geben für sein weitere Leben ,
Menschen zu haben , die einem Lieb haben ,
Wie Menschen zu haben die nicht Nachtragen sind ,
Die einen Vergeben wenn man die Fehler einsieht ,
Menschen die bleiben und nicht gehen ,
Menschen zu haben die einem Hoffnung geben ,
Menschen zu haben und Menschen bleiben ,
die dich nehmen wie du bist außer ganzer ,
Mit vielen Gesichter und Tollen Charakter ,

Ritzen . Borderline

RITZEN
BORDERLINE

Meine Klinge die ich Umzingle ,
Wut spure ich , ich schaff es nicht ,
Das Loch zu Tief , der Schmerz ist Groß ,
Was mach ich Jetzt es lasst mich nicht los ,
Meine Klinge die ich Umzingle ,
Die mich Umgibt , Mein letzter Wille ,
Warum ist hier die Frage ,
keiner da ich es dennoch wage ,
Langsam setz ich die Klinge an , es hat mir einfach weh getan ,
Meine Klinge die ich Umzingle ,
Kennt mich besser als ich mich selbst ,
Es ist kostenlos kein Preisschild da
dennoch nehme ich die schmerzen wahr
Meine Klinge die ich Umzingle ,
Wut und Hass sich bildet ,
Was ich fühle sie kennt keine Grenzen ,
Will die Klinge sich mit mir messen ,
Angst sitzt mir im nagen fing ich schnell an mich selbst zu hassen ,
Meine Klinge die ich Umzingle ,
Tranen fliesen durch die Augen ,
Kann es selbst kaum mehr glauben ,
Ich setze gerade einen Schluss ,
Weil ich immer wieder mit mir selbst Streiten muss ,
Wahre Worte ich nicht nenne , ich mich selbst als Abschaum bekenne ,
Meine Klinge die ich Umzingle ,
Schließe meine Augen zu werde immer ruhiger es war der letzte Atmungszug ,
Das wahre Blut rinnt meinen Arm hinunter ,
Ich nehme es halt gelassen alles auf meine Schulter ,
Lange Rede kurzer Sinn ,
Ich fur diese Welt nicht gut genug bin ,
Das letzte mal sehe ich mein Spiegelbild ,
Meine Behaglichkeit ich selbst nicht wahrhaben will ,
Meine Klinge die ich Umzingle ,
Ich weiß ich habe mein bestes gegeben
Und mein leben zu leben
mit einem Wort gesagt
Ich habe gehalten was ich mir selbst Versprach
Den heiligen Schutz ich nicht mehr leben muss ,
mit einer einzigen Wort
es wahr Selbstmord

Matthias K. Maier

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In the night wails and groans

Arise out of chambers in the old castle

Dark, tenebrous figures

Glide o’er the half – fallen towers

Wailing and groaning.

Upon a hill, the castle crumbles

The grandams tell of old doom

That fell upon the Lords of the Land

When dark tenebrous figures cackle

And chants

And spoke words of blasphemy in

The face of the Gods of Gore

Now forlorn looms the castle stands

The hill bare and wasted, void of life

Matthias K. Maier

www.matthiasmaier,at

Fasching – von Thomas E.T. Schmierer

Im Fasching schlüpfen wir in andre Rollen,

weil wir müssen oder wollen.

Was die Maske verhüllt,

wir wollen es nicht zeigen.

Dahinter spielen die Gedanken im Reigen.

Ein Kostüm wir basteln oder kaufen.

Manchmal ist es zum Haare raufen,

auf der Suche nach dem richtigen Stück.

Ich laufe ins Geschäft, nach Hause und wieder zurück.

Wenn die Idee nun ist endlich gefunden,

so tanzt du dir am Ball dann Schrunden.

Am nächsten Tag, da bist du völlig erschöpft,

am liebsten hättest du dich selbst geköpft,

um deinen Kopfschmerzen zu entkommen,

selbst die Kaffeetasse steht verschwommen

vor dir.

Das nächste Jahr wird alles besser,

da lauf ich dem Alk nicht mehr ins Messer.

Das nächste Jahr wird alles gut.

Nur Mut.

Der Fasching, der kommt ganz bestimmt wieder.

Er fährt mir kräftig in die Glieder.

Dann zieh ich los und kauf ne Maske,

wahrscheinlich gehe ich als Baske.

Ich schwitze, singe, trinke, tanze.

Dafür breche ich die Lanze.

Im Fasching schlüpfen wir eben in andre Rollen, weil wir müssen oder wollen.

Drum freu´ ich mich aufs nächste Jahr,

ganz klar.

 

Thomas E.T. Schmierer, 22.2.2017

Mein kopf ist voll ich hab es satt ,
was hat mein schicksal mit meinen leben gemaccht ,
Ich nehme war was um mich ist ,
Viele menschen ich weis es nicht ,
Mein Kopf ist voll ich begreife es ,
Es war die hofnnung die mich zerfetzt ,
Mit einem loch in mich gekärt ,
habe so viele dinge geklärt ,
Das was mich stört ist die grose reise meiner vergangenheit
ich wil nicht das sich jemand über mich beschwert ,
Mein kopf ist voll ich klinge mich raus ,
Das zu schaffen wäre ein Aplaus ,
An wunder glauben oder nicht , das es meine seele zerfrisst
Mit mut in die welt gezogen uhre ticken fangen an zu drohen
Lange rede kurzer sinn weil ich einfach ein problemkind bin