Weh ums Herz ist mir der Schmerz,

wenn ich nicht kann so wie ich will,

werde ich dann meistens still.

Meistens alle verschwinden,

uns dann keine Freunde finden,

laufen fort, dort wo ein anderer Ort,

gehen dort rein und ich bin wieder allein.

Bald ist die Zeit dann vorbei,

und allen ist es dann einerlei!

So jetzt muss ich noch Wäsche aufhängen,

und mache mit den Gedichten Schluss-ßßßßß

dann ist kein Verdruss.!

Das eingeengte Ich

Nimmst du dich wahr als Gefahr,
du strebst nach dem Wesen der Identität,
bist du vielleicht schon zu spät.
Mich ummantelt die Gefahr,
mich bedeckt diese und doch bin ich ein Ich,
vielleicht aber ein Ich, das mich oft im Stich lässt.
Finde, dass der Mantel mich einengt,
eingeengt in einer Person, die nicht da ist.
Ich muss raus aus der Enge.
Wie siehst du mich, siehst du mich als pures reines ICH?

Engel

 Mir wurde ein Engel geschickt.

Ein Engel mit unsichtbaren Flügeln.

 Er hebt mit mir ab, er landet mich sanft.

Kennt viele meiner Gedanken.

 Engel, oh Engel mit unsichtbaren Flügeln.

 Mir wurden Engel gesandt.

Engel mit goldenen Flügeln.

 Hab sie oft nicht erkannt.

 So schickte man Dich als Mensch und Engel zugleich.

Hart und ach auch so weich.

 Mir wurden Engel gesandt.

Das wurde mir jetzt gerade klar. Glaube es mir.

 Es ist wahr!

 Du liebster Engel, mein Liebling, mein Schatz.

Mal weich und auch hart, mal stark und mal zart.

 Du liebster Engel – von allen geliebt, Du bist ein Geschenkt,

dass nur einer `nem gibt.

 Und das ist der Grund, warum ich hab mich verliebt.

 In alle Facetten Deines traumhaften Glanz.

Nicht nur die Schönheit, einfach Dein GANZ.

 In Liebe für meinen Engel, der mich nun schon seit

Jahren begleitet und mir soooo viel Gutes bereitet.

 

Tomm E.T. 16.09.2012