Als Bettina, das kleine Mädchen zum Ersten Mal einen Stadtausflug machte

Das kleine Mädchen namens Bettina war ihr Leben lang nur zu Hause bei ihrer Familie und durfte nur selten ausgehen. Eines Tages bastelte sie eine selbstgemachte Kerze, die wunderschön war.

Als sie anzünden wollte, bemerkte sie mit Schrecken, dass sie keine Streichhölzer oder ein Feuerzeug hatte. Sie beschloss kurzerhand (es war gerade Samstagnachmittag) in die Stadt zu gehen und sich geeignetes Brennmaterial zu besorgen. Die Supermärkte hatten schon geschlossen. Darum ging sie durch einen naheliegenden Park und setzte sich auf eine Bank. Keiner schien  das kleine Mädchen zu bemerken. Sie fragte  kurzer Hand  vorbeigehende Leute ob sie ein Feuerzeug für sie hätten. Sie hatte etwas Geld und wollte es jemandem abkaufen. Doch keiner gab Bettina ein Feuerzeug. Da beschloss das Mädchen weiter zu ziehen, kam an einem Würstelstand vorbei. Doch zu ihrer Enttäuschung hatte der Inhaber nur Zigaretten und kein Feuerzeug. Trafiken hatten schon geschlossen. Sie dachte sich wie selbstverständlich es doch gewesen war. Zumindest Streichhölzer hatte ihre Oma immer zu Hause. Doch diesmal konnte sie nichts finden. Sie ging an einem Kaffeehaus vorbei, doch die hatten auch nicht, was sie suchte.

Sie leif durch die Stadt und war schon ganz müde und ging mit letzter Kraft in einen kleinen Internet- und Handyshop hinein und fragte freundlich. Und siehe da, der Verkäufer, der bei der Kassa saß hatte viele praktische Dinge, auch viele Feuerzeuge. Bettina fragte ob sie die kaufen könne und wie viel sie kosteten.

Der Verkäufer verkaufte ihr billig zwei Stück. Das freute Bettina und guten Mutes ging sie nach Hause, wo Oma wartete.

Die Oma fragte sie, wo sie denn gewesen sei und das Mädchen erzählte ihr alles. Jetzt war es Abend und Oma backte einen Kuchen und dazu gab es Tee. Bettina zündete als Überraschung die Kerze an und machte Musik. Es war sehr gemütlich. Nun wurde sie aber müde und musste ins Bett. Die Oma las dem Mädchen noch eine gute Nacht Geschichte vor und blies schließlich die Kerze aus. Sie träumte von der Oma, ihren Erlebnissen und dem Basteln der Kerze. Gute Nacht.

Im gemeinsamen Haus von der Oma und Tante Irmi

Zuerst bekam Eva seinen frisch gepressten selbst, selbst gemachten, von den Äpfeln vom Obstgarten gepflückten Apfelsaft. Der schmeckte Eva so gut, dass sie gleich einen zweiten verlangte.

Eva spielte mit Hündin Lucy und dem schwarzen Dackel den ihre Oma vom Tierheim hatte Ball im Garten. Plötzlich liefen die 2 Hunde im Kreis und, au weh, da stolperte Eva plötzlich über einen vom Apfelbaum heruntergefallenen Apfel und fiel mit dem Gesicht zu Boden.

Eva weinte kurz. Das hat doch weh getan und „Eu“ der Vorderzahn, der noch ein Milchzahn war und schon länger wackelte, flog hinaus. Eva blutete im Mund und rief Tante Hanna, die sie sofort mit einem Wattetupfer versorgte. „Wir müssen aber trotzdem zum Zahnarzt, “ sagte die Oma und mit dem alten VW-Käfer, in dem die Tante fuhr, hatten sie beim Zahnarzt Kontrolle.

„Alles gut gegangen kleines Mädchen. Zum Glück ist der Zahn mit der Wurzel draußen, “ sagte der Zahnarzt. „Den Zahn darfst du dir als Erinnerung, dass du so tapfer warst, mitnehmen.“  Außerdem bekam sie ein Geschenk und eine kleine Kinderzahnpasta mit.

Der Urlaub fing dann schon richtig gut an. Sie hatten alle drei noch 2 Monate viel Spaß und aßen genüsslich Omas guten Apfelstrudel.

Die Ferien waren zu Ende und der Abschied nahte. Ein bisschen traurig ging es wieder nach Hause nach Wien, wo ihre Eltern schon warteten. Es war wieder Schulbeginn. Eva erzählte ihren Schulkolleginnen von ihrem abwechslungsreichen Sommerurlaub bei der Oma.

Gedicht zur Arbeit

Ich bin heute nicht in die Arbeitstherapie gegangen, weil ich verschlafen habe, möchte aber wieder am Montag hingehen. Ich möchte heute Nachmittag was Sinnvolles tun.

Vielleicht wieder ein Gedicht schreiben.

Gedicht:

Wenn man die Arbeit tut verschlafen,

gehört man nicht zu den Braven.

Wenn man einen netten Chef oder Chefin hat,

die dieses Vergehen akzeptiert,

und man selber kapiert,

dass dies nicht öfter geschehen darf,

weil sonst der Arbeitsjob verweht,

wenn man nicht regelmäßig hingeht.

 

Manchmal fühlt man sich von manipuliert von Krankheitssymptomen,
wie etwa Stimmen hören,
die einen stören,
und die Arbeitskraft einschränken,
muss man aber bedenken,
dass jederlei Überwindung zur Arbeit,
wenn man probiert,
statt studiert,
nur positiv sein kann.
Mehr als das Gehen zur Arbeitstherapie schlecht geht,
und man es nicht gut schafft,
kann ja nicht passieren,
muss man sich für den Versuch nicht genieren,
dass muss man endlich kapieren.

Lieber ein Versuch mit kurzem Schluss,
als Nichtstun mit Verdruss.

Das schlechte Gewissen und die Langeweile ist dann gegeben,
und meisten nicht auf so eine Einstellung stehen.
Drum lass dir für die Zukunft sagen:
Tu es mit Überwindung lieber wagen,
an den schlechten Tagen,
als zu Hause bleiben und vor allem versagen.

Hast du Mut, wird es meistens gut.

Hast du es vollbracht,
weil du nachgedacht,
kannst du meistens zu dieser Einstellung stehen,
und tust mit 10 Euro nach Hause gehen.

Sommermorgen

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An einem schönen Sommermorgen,

vergisst du meistens die Sorgen,

startest gut ein in Tagen,

an denen du dir stellst einige Fragen.

Lass dir sagen:

Alles im Leben hat seine Zeit,

viele entwickeln einen Neid in guten Tagen,

in schlechten Tagen bist du meistens allein auf der Welt,

fehlt dir auch Geld,

und die großen tun dich gerne entblößen,

machen die seelisch nackt,

so ist dann der Fakt.

Musst du aus dieser Märtyrerrolle wieder raus,

werde aktiv wieder, gibt es meistens wieder Applaus.

Ist es eine schlechte Zeit,

kommt man meistens nicht mehr weit.

 

Hamster

DSC01152Aus einem Hamsterloch kroch ein Hamster raus, weil es gut roch nach Speise,

er verhielt sich leise,

denn er war weise.

Kam eine Katze,

die segierte ihn mit der Tatze.

Biss der Hamster sie in das Bein,

das war kein Schein

und die Katze ging wieder heim.

Hatte der Hamster Mut und alles war wieder gut.

Heini, der Gartenzwerg – Ein Märchen für Kinder

DSC01105Es war einmal ein kleiner Gartenzwerg. Dieser Gartenzwerg namens hatte nur eine Gitarre. Mit der aber spielte er wunderschöne Lieder und sang dazu. Eines Tages beschloss er nur mit dieser Gitarre, einem Rucksack, einem Imbiss und seinen Ersparnissen in die Welt zu ziehen. Er erlebte dabei viele Abenteuer und musste sich auch vielen Gefahren ausliefern. Eine davon war die Begegnung mit einem Bär. Der war ausgebrochen aus einem Zoo und machte Heini unheimlich Angst. Der Bär sah Heini und lief ihm hinterher. Heini stolperte dabei über einen Stein und sah sich dem Bär ausgeliefert. Keine Chance, dachte der Gartenzwerg Heini. Im letzten Augenblick – der Bär näherte sich immer mehr – fiel Heini etwas ein, was den Bären vielleicht abhalten könnte sich auf ihn zu stürzen. Er nahm seinen Rucksack runter und suchte nach der Honigdose wo frischer Bienenhonig drinnen war. Da Bären Honig lieben war er also abgelenkt und Heini konnte flüchten. PUH, Glück gehabt Heini. Nun kam auch der Zoowärter der den abgängigen Bären schon suchte und brachte ihn wieder zurück in den Zoo. Nun ging alles gut aus und Heini konnte den Bären im Zoo bewundern.

Gedicht

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Weh ums Herz ist mir der Schmerz,

wenn ich nicht kann so wie ich will,

werde ich dann meistens still.

Meistens alle verschwinden,

uns dann keine Freunde finden,

laufen fort, dort wo ein anderer Ort,

gehen dort rein und ich bin wieder allein.

Bald ist die Zeit dann vorbei,

und allen ist es dann einerlei!

So jetzt muss ich noch Wäsche aufhängen,

und mache mit den Gedichten Schluss-ßßßßß

dann ist kein Verdruss.!